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Museum Burg Posterstein

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Die Tannenfelder Heilanstalt: LeseZEIT zum Ende der Hans Fallada-Ausstellung

Museum Burg Posterstein
Die Tannenfelder Heilanstalt: LeseZEIT zum Ende der Hans Fallada-Ausstellung

Datum + Uhrzeit: 12.11.2023, 15:00 - 16:30

Ort: Café "Zur eisernen Bank"

Zum Abschluss der Ausstellung „Hans Fallada: Familienbilder“ gibt es eine weitere Live-Ausgabe des Museumspodcasts “LeseZEIT auf Burg Posterstein” – diesmal zu den Bauplänen der Heilanstalt in Tannenfeld. Die Historikerin Franziska Huberty liest aus historischen Dokumenten des Landesarchivs Thüringen, Staatsarchiv Altenburg. Darin geht es um das Konzept und die Architektur der Nervenheilanstalt in Tannenfeld, in der auch der junge Rudolf Ditzen, der spätere Schriftsteller Hans Fallada, in Behandlung war.

14 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Hans Fallada: Familienbilder“

Die Akte mit Tecklenburgs Anträgen zur Errichtung einer modernen Nervenheilanstalt liegt in einer Ausstellungsvitrine. Blick von oben - aufgeschlagen ist eine Seite mit Plänen zum Bau einer Windkraftanlage.

Die Akte mit Tecklenburgs Anträgen zur Errichtung einer modernen Nervenheilanstalt ist in der Ausstellung “Hans Fallada – Familienbilder” auf Burg Posterstein erstmals ausgestellt.

Im Staatsarchiv Altenburg existiert eine Akte zu den Plänen des Arztes Dr. Arthur Tecklenburg, der um 1900 Schloss Tannenfeld zu einer Privat-, Heil- und Pflegeanstalt für Nerven-, Gemüts- und Geisteskranke umbaute. Gegenüber der Regierung des Herzogtums Sachsen-Altenburg beschrieb Tecklenburg ausführlich seine Pläne und den Bedarf für eine moderne Anstalt zur Heilung von Geisteskranken in Mitteldeutschland.

Zunächst war an die Aufnahme von 15 Patienten gedacht. Tecklenburg kategorisierte in seiner Konzeption der Anstalt die Patienten in vier Gruppen und machte deutlich, in welcher Weise der zuständige Bezirksarzt eingebunden werden sollte. Der Arzt beschrieb eine offene psychiatrische Behandlung, die auf Freiwilligkeit, Beschäftigung und Bewegung setzte.

Franziska Huberty, Historikerin im Museum Burg Posterstein, gibt an diesem Nachmittag Einblicke in die Geschichte der Heilanstalt und liest aus Originaltexten der Akte.

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Museum Burg Posterstein ist Gewinner des #DigAMusAward 2021 in der Kategorie „Social Media“ mit der Challenge #GartenEinsichten.

Siegel Gewinner DigAMus Award 2021

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Ein bunter Stern und darunter der Text: TOP AUSFLUGSZIELE 2024 THÜRINGEN

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Achtung:

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Museum Burg Posterstein
Burgberg 1
04626 Posterstein
Tel. +49 (0) 34496 22595
info {at} burg-posterstein.de  

Öffnungszeiten:
März bis Oktober:
Dienstag – Sonntag, Feiertag: 10 – 17 Uhr

November bis Februar
Dienstag – Freitag: 10 – 16 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag: 10 – 17 Uhr

Achtung: Letzter Einlass ist 30 Minuten vor Schließzeit des Museums. Wir bitten um Ihr Verständnis!  

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